Gute Nacht – besserer Tag

baby in white long sleeve shirt lying on bed

Gute Nacht – besserer Tag

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Guter Schlaf hilft Deinem Körper dabei zu regenerieren und Deinen Energiespeicher wieder aufzufüllen. Mit diesen Tipps sparst Du nachts Deine Kräfte – für einen gesunden und produktiven Alltag mit Sinn und Verstand. 

Gute Nacht – besserer Tag

Nachts tanken wir neue Energie und regenerieren. Das gilt gleichermaßen für Körper und Geist. Das Immunsystem stabilisiert sich, Wunden heilen und Kinder wachsen. Das Gehirn verarbeitet Erlebtes und Gelerntes, sortiert, legt ab und schafft so Platz für den nächsten Tag.

Qualität kommt vor Quantität. 

Laut der Deutschen Versicherungsgesellschaften ist circa ein Fünftel unserer Mitmenschen von einer Schlafstörung betroffen. Schlafdauer und -zeiten sind etwas sehr individuelles. Manche Menschen werden von keinem noch so lauten Geräusch wach und sind um 6 Uhr fit wie ein Turnschuh, während andere vor 10 Uhr nur schwer einen klaren Gedanken fassen können. Doch für Lerchen und Eulen gilt gleichermaßen: Qualität kommt vor Quantität. Entscheidend für einen guten Schlaf sind die Schlafphasen und die kannst Du mit Training beeinflussen. 
 

Welche Schlafphasen gibt es?

Es lassen sich 5 Schlafphasen unterscheiden, die verschieden lang sind und sich in einem ca. 90-minütigen Zyklus wiederholen: die Wachphase vor dem Einschlafen, die Einschlafphase selbst, die Leichtschlafphase, die Tiefschlafphase und der REM-schlaf, auch als Traumschlafphase bekannt. 

Bitte nicht stören

Jede dieser Phasen ist wichtig und hat eine bestimmte Funktion. Für einen erholsamen Schlaf ist allerdings entscheidend, dass der Zyklus nicht unterbrochen wird und regelmäßig stattfindet. Darum ist es auch unmöglich, Schlaf nachzuholen. Förderlich ist dagegen ein bewusstes Ess- und Trinkverhalten vor dem Schlafen. Schweres sowie spätes Essen liegt uns sprichwörtlich wie ein Stein im Magen und lässt uns wachbleiben. Auch anregenden Getränke wie Kaffee, Tee, Cola und Alkohol verhindern, dass unser Nervensystem herunterfahren kann- Ätherische Öle hingegen oder natürlich duftende Hautpflegeprodukte bei uns im Shop wirken hingegen beruhigend und entspannend und fördern auf natürliche Weise den Schlaf. 

 

Gerade in der Nacht, wenn wir schlafen, kann unsere Haut optimal regenerieren und sich von den Belastungen des Tages erholen. Deswegen kann es sinnvoll sein, in der Nacht spezielle Pflegeprodukte aufzutragen, um unsere Haut zu unterstützen und ihr neue Energie zu geben. Eine Möglichkeit dies zu tun ist die Anwendung unserer Augencremes. 

Augencremes, die in der Nacht aufgetragen werden, können besonders reichhaltig sein und die Haut intensiv pflegen. Sie enthalten oft Wirkstoffe wie Hyaluronsäure, Vitamin C oder Kollagen, die die Hautfeuchtigkeit erhöhen und die Hautstruktur nachhaltig verbessern können. Auch pflanzliche Öle und Extrakte wie zum Beispiel Aloe Vera oder Kamille sind häufig Bestandteile von Nachtaugencremes und können beruhigend und hautberuhigend wirken. 

Es ist wichtig, dass man die Augencreme sanft in die Haut einmassiert, um sie gut aufzunehmen und zu vermeiden, dass sie in die Augen gelangt. Es empfiehlt sich außerdem das Gesicht vor der Anwendung gründlich zu reinigen, um alle Schmutzpartikel und Make-up Reste vollständig zu entfernen. Hierfür bietet sich unsere Pura Serie ideal an, um hautschonend und besonders gründlich die Haut vor der Regenerationsphase zu reinigen. 

Insgesamt können Augencremes, die in der Nacht aufgetragen werden, eine wertvolle Ergänzung für die tägliche Hautpflege sein. Sie können dazu beitragen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und sie straffer und geschmeidiger zu machen. Allerdings sollte man auch immer darauf achten, dass man eine Augencreme wählt, die zu den individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen der eigenen Haut passt. 

Bewegung ja, Hochleistungssport nein

 Neben der Ernährung sind Sport und Bewegung wesentliche Faktoren für unser Wohlbefinden, unseren Biorhythmus und unseren Stoffwechsel und damit auch für einen gesunden Schlaf. Schon täglich 15 bis 20 Minuten an der frischen Luft reichen aus, um besser und schneller einzuschlafen. Aber bitte in Maßen, denn Ausdauersport und intensives Muskeltraining sorgen eher dafür, dass Tageshormone wie Endorphine ausgeschüttet werden wir wach und aktiv bleiben.

5 Tipps für einen besseren Schlaf

1. Finger weg vom Handy

Dass das blaue Licht des Handy Screens einen großen Einfluss auf die Schlafqualität hat ist widerlegt. Dennoch wühlen die konsumierten Inhalte unter Umständen auf und lassen Deine Gedanken kreisen. Daher empfiehlt es sich trotzdem auf digitale Geräte direkt vor dem Einschlafen zu verzichten. Lies lieber ein Buch und höre Dein Lieblingshörspiel.

2. Gleiche Stelle, gleiche Welle

Erholsamer Schlaf ist etwas Zyklisches. Darum sind feste Rituale und Schlafenszeiten wichtig, einen einen konstanten Schlafrhythmus zu etablieren. Eine Routine wie beispielweise eine Hautpflegeroutine am Abend vor dem zu Bett gehen hilft Dir Dich auf Deinen Körper zu konzentrieren und schneller zur Ruhe zu kommen. 

3. Stoßlüften

Fester weit auf, Sauerstoff rein und die Heizung auf ein notwendiges Minimum drehen. Die ideale Schlaftemperatur liegt zwischen 16 und 18 Grad Celsius bei einer Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent. Eine Schale mit Wasser kann beispielweise in der Winterzeit bei eher trockener Raumluft das Schlafklima verbessern. 

4. Lichtrhythmus synchronisieren

Zwischen Schlafphasen gibt es “Fast-wach-Momente”. Diese sind perfekt um aufzustehen ohne sich müde zu fühlen. Ein smarter Lichtwecker mit Schlafzyklustracker findet eine gute Zeitspanne und weckt Dich auf natürliche Weise mit leicht heller werdenden Licht (ähnlich der Simulation eines Sonnenaufgangs) auf. 

5. Technologische Helferchen

Smarte Lichtsysteme, die sich an Tages- und Nachtzeiten anpassen, und auch sogenannte Wearables können für einen besseren Schlaf sorgen. 

Die beste Sonnencreme für das Gesicht

Die beste Sonnencreme für das Gesicht

Übersicht: Sonnencreme im Winter - worauf kommt es an

Die beste Sonnencreme fürs Gesicht + 6 Tipps zur Anwendung

1. Die beste Sonnencreme für das Gesicht

Es ist unbestritten, dass es wichtig ist, jeden Morgen einen Lichtschutzfaktor aufzutragen – vor allem im Gesicht. Wie die Dermatologen erklären, ist eine tägliche Anwendung notwendig, um die Vorteile des LSF zu nutzen. 

“Wir sind jeden Tag ultraviolettem und infrarotem Licht ausgesetzt, das in unserer Haut freie Radikale erzeugt” erklärt sie gegenüber Maolina. “Diese freien Radikale hemmen die Kollagenproduktion und verringern unser Elastin. Das führt zu vorzeitiger Hautalterung, Faltenbildung, braunen Flecken und Erschlaffung.”

Die beste Creme für das Gesicht ist die, die gut zu deinem Hauttyp passt. Es gibt verschiedene Arten von Sonnencremes, aber die beste für dich ist diejenige, die deine Haut nicht austrocknet oder verfärbt. Die beste Sonnencreme für das Gesicht sollte auch unbedingt UVA- und UVB-Schutz enthalten. Die Wahl der richtigen Sonnencreme ist wichtig, weil die Haut am Gesicht empfindlicher ist als an anderen Körperstellen.

Die wichtigsten Inhaltsstoffe in einer Sonnencreme

Die beste Sonnencreme für das Gesicht ist die, die natürliche Inhaltsstoffe enthält. Diese helfen, Ihre Haut vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung zu schützen. Idealerweise sollte eine gute Sonnencreme mindestens eines der folgenden enthalten:

  • Die wichtigsten Inhaltsstoffe in eines Sonnenschutzes sind der UVA- und UVB-Schutz. Diese Stoffe blockieren die schädlichen UV-Strahlen und schützen so vor freien Radikalen und Hautalterung.

  • Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind Antioxidanzien, die die Oxidation der Zellen verhindern, sowie Wirkstoffe, welche die Produktion von Kollagen anregen. Kollagen ist ein wichtiger Baustein der Haut, der für Elastizität und Festigkeit sorgt.

  • Eine gute Sonnencreme sollte zudem nicht komedogen sein und keine Inhaltsstoffe enthalten, die die Haut reizen. Das heißt, dass die Creme die Poren nicht verstopft bzw. die Bildung von Pickeln und Mitessern auf der Haut nicht unterstützt.

  • Zu beachten ist auch, dass Sonnencremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor nicht automatisch besser schützen als solche mit einem niedrigeren Faktor. Viel wichtiger ist, dass die Creme regelmäßig und in ausreichender Menge aufgetragen wird.

  • Vitamin C: Dieses Vitamin hilft, die Haut zu stärken und kann die negativen Auswirkungen der UV-Strahlung mildern.

  • Antioxidantien: Diese Substanzen schützen die Haut vor freien Radikalen und verhindern so, dass sich diese in den Zellen festsetzen.

  • Papaya: löst abgestorbene Hautzellen, glättet die obere Hautschicht, wirkt antibakteriell, antioxidativ und ist besonders empfehlenswert bei Akne und großen Poren

  • Hyaluronsäure: wirkt feuchtigkeitsspendend, straffend und durch die 3-fach molekulare Struktur der Hyluronsäure ein den Bronzea Produkten wird auch in tieferen Hautschichten die Feuchtigkeit gebunden und somit der Bildung von Falten entgegengewirkt

  • Glycerin: Ein feuchtigkeitsspendender Inhaltsstoff, der die Haut geschmeidig macht und die Bindung von Feuchtigkeit in der Haut fördert
  • Shea Butter: Dieses pflegende Öl hilft, die Haut zu reparieren und zu regenerieren.

SPF – was bedeutet es und welchen Schutz bietet es?

Die SPF-Angabe bezieht sich auf den Schutzfaktor der Creme den eine Sonnencreme gegen die UV-Strahlen der Sonne bietet. Die Angabe 2 bedeutet also, dass die Sonnencreme einen Schutzfaktor von 2 bietet. Je höher der SPF-Wert, desto länger kann man sich in der Sonne aufhalten, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Die beste Sonnencreme für das Gesicht sollte mindestens einen Schutzfaktor von 30 haben. Dieser ist jedoch nicht für alle Hauttypen geeignet – besonders empfindliche Haut sollte auf einen höheren Schutzfaktor achten. Bei Kindern und Babys sollte dagegen am besten immer mit einem SPF von 50 eingecremt werden.

Allerdings bedeutet ein hoher SPF-Wert nicht, dass man sich unbegrenzt lange in der Sonne aufhalten kann. Auch mit einer hohen SPF-Sonnencreme ist es wichtig, regelmäßig neu aufzutragen und die Haut vor dem Sonnenbaden zu schützen. Die Wirksamkeit einer Sonnencreme hängt außerdem von vielen Faktoren ab, z.B. ob die Haut feucht oder trocken ist, wie oft die Sonnencreme aufgetragen wird und welche Aktivitäten man durchführt bzw. ob wie stark man schwitzt. Es ist wichtig, dass Sie sich auch außerhalb der Sonnenstunden mit einer SPF-Sonnencreme schützen. 

Neben dem Tragen eines Sonnenhuts oder einer Brille sollten Sie in regelmäßigen Abständen Pausen von der Sonne einlegen – besonders für Kinder und Babys ist dies wichtig. Auch die Mittagssonne sollte gemieden werden, um sich vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Zusammenfassend lässt sich also sagen: Eine hohe SPF-Sonnencreme allein ist nicht ausreichend, um vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne zu schützten. Um optimal geschützt zu sein, sollte man daher immer mehrere Schutzmaßnahmen kombinieren – zum Beispiel eine hohe SPF-Sonnencreme mit einem Hut oder einer Sonnenbrille. Zudem sollten regelmäßige Pausens beim Sonnenbad beachtet werden – gerade für Kinder und Babys ist dies besonders wichtig.

Welche Sonnencreme ist am besten für das Gesicht geeignet?

Wer im Sommer, aber auch im Winter zum Beispiel beim Skifahren, viel Zeit im Freien verbringt, sollte unbedingt auf eine gute Sonnencreme für das Gesicht achten. Denn die Haut am Gesicht ist sehr empfindlich und kann leicht Sonnenbrand bekommen. Doch welche Sonnencreme ist die beste für das Gesicht? Die Wahl der richtigen Sonnencreme ist wichtig, damit man sich vor den schädlichen UV-Strahlen schützen kann. Aber auch die Hautverträglichkeit ist ein wichtiger Faktor. Denn nicht jede Sonnencreme verträgt sich mit jedem Hauttyp. 

Die beste Sonnencreme für das Gesicht ist daher die, die sowohl hochwirksam gegen UV-Strahlen ist, als auch gut verträglich für die Haut. Eine gute Wahl für eine hochwirksame Sonnencreme ist daher die Sonnencreme für das Gesicht von Physio Natura mit Hyaluron. Diese Creme bietet einen sehr hohen Schutz vor den UV-Strahlen und ist zudem wasserresistent. Sie eignet sich daher ideal für den Sommerurlaub oder eben auch für sportliche Aktivitäten im Freien im Winter. Auch für empfindliche Haut bietet die Bronzea Sonnenschutz Serie eine Creme – Die Sonnencreme mit Honig, Papaya und Karotten. Diese Sonnencreme ist besonders mild und verträglich für empfindliche Haut. Sie enthält einen hohen Anteil von biologisch hergestellten Zutaten und lässt sich daher gut von der Haut vertragen.

Chemische Inhaltsstoffe die verwendet wurden um den Sonnenfilter aufzubauen können schnell zu allergischen Reaktionen der Haut führen. Um sicher zu gehen, ob die gewählte Sonnencreme zu Deiner Hautstruktur passt solltest Du daher zunächst ein wenig Creme an einer unkritischen, aber aussagekräftigen Körperstelle testen, zum Beispiel in der Armbeuge. Wenn das funktioniert hat und Deine Haut keine Reaktion zeigt kannst Du sie großflächig anwenden. Die Wirksamkeit und damit der Schutz vor UV Strahlen beginnt in der Regel nach 30 Minuten.

Mittel mit überwiegend nicht natürlichen Inhaltsstoffen hinterlassen eher einen hellen Film auf der Haut und können nur schwer gleichmäßig verteilt werden. Das sieht nicht nur komisch aus (Weißeffekt), sondern führt auch zu nicht ausreichenden Sonnenschutz. 

Beim Auftragen von Make-up ist es wichtig, Produkte zu verwenden, die einen Sonnenschutz bieten. Achten Sie auf Make-up, das einen Lichtschutzfaktor (LSF) enthält, und tragen Sie es großzügig auf. Achten Sie darauf, dass Sie den ganzen Tag über nachcremen, vor allem wenn Sie schwitzen oder schwimmen.

Sonnencreme unter dem Make-Up

Wenn du Sonnencreme und Make-up zusammen auftragen möchtest, solltest du einige Dinge beachten. Zuerst einmal ist es wichtig, dass du eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwendest. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass deine Haut vor den schädlichen UV-Strahlen geschützt wird.

Zweitens ist es wichtig, dass du darauf achtest, nur eine kleine Menge Sonnencreme aufzutragen. Wenn du zu viel Sonnencreme aufträgst, kann es sein, dass dein Make-up nicht richtig sitzt oder sich abfärbt.

Drittens ist es wichtig, dass du die Sonnencreme gut einmassierst, bevor du mit dem Make-up beginnst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass die Sonnencreme richtig verteilt und absorbiert wird. Außerdem solltest Du die Sonnencreme und das Make-Up nicht unmittelbar zusammen auftragen, sondern zwischen den beiden Vorgängen 5-10 min Zeit einplanen.

Die beste Sonnencreme fürs Gesicht unter dem Make-Up sollte daher einige Eigenschaften haben. Sie sollte leicht absorbiert werden und nicht zu fettig sein. Außerdem ist es wichtig, dass sie keine allergieauslösenden Stoffe enthält. Die beste Sonnencreme für das Gesicht ist also eine, die hydratisiert, aber nicht ölig ist und keine Allergien auslöst. Die Bronzea Gesichtscreme von Physio Natura enthält 3-fach molekulare Hyaluronsäure, die die Feuchtigkeit in den jeweiligen Hautschichten reguliert, schnell einzieht und auch für empfindliche und sensible Haut bestens geeignet ist.

Insgesamt gibt es viele Sonnencremes auf dem Markt, aber nur einige davon sind wirklich gut für das Gesicht. Die beste Sonnencreme für das Gesicht ist diejenige, die SPF30 oder höher hat, nicht zu fettig ist und leicht zu verteilen ist. Auch eine Sonnencreme, die nicht klebrig ist und schnell einzieht, ist ideal für das Gesicht.

Unabhängig davon, welchen Sonnenschutz Du wählst ist es wichtig, dass Du Deine Auswahl der richtigen Sonnencreme gut informiert triffst. Nun, da Du die beste Sonnencreme für Dein Gesicht kennst, solltest Du auf jeden Fall einige ausprobieren, um Dich selbst davon zu überzeugen. Gehe nach draußen und sonne Dich mit dem richtigen Schutz. Dann wirst Du sehen, wie viel besser Deine Haut aussieht und sich anfühlt.


Die häufigsten Fehler, die bei der Anwendung von Sonnencreme gemacht werden

 

1. Die falsche Sonnencreme wählen

Viele Menschen wählen ihre Sonnencreme nach dem Preis oder dem Aussehen aus, anstatt sich auf die Inhaltsstoffe und den Schutzfaktor zu konzentrieren. Bevor Du eine Sonnencreme kaufst, stelle sicher, dass sie den richtigen Schutzfaktor für Deinen Teint hat. Du solltest auch darauf achten, dass die Creme mindestens SPF 30 enthält.

2. Zu wenig Sonnencreme auftragen

Wenn Du nicht genug Sonnencreme aufträgst, erhältst Du keinen optimalen Schutz vor den UV-Strahlen. Je nach Körpergröße empfehlen Experten etwa einen tischtennisballgroßen Klecks für den Schutz des ganzen Körpers aufzutragen. Dies entspricht ungefähr der Menge, die in Deiner Handfläche Platz findet.

3. Die Sonnencreme nicht oft genug erneuern

Sonnencreme verliert mit der Zeit seine Wirksamkeit, insbesondere wenn Du schwimmen gehst oder schwitzt. Daher ist es wichtig, Deine Creme regelmäßig zu erneuern, um sicherzustellen, dass Du immer noch optimal geschützt bist. Experten empfehlen, Deine Creme alle zwei Stunden oder öfters zu erneuern, vor allem wenn Du zwischendurch schwimmen gehst oder schwitzt.

4. Die Sonnenmilch vergessen

Viele Menschen denken, dass Sonnenmilch und Sonnencreme dasselbe sind, aber es gibt einen großen Unterschied: Sonnenmilch ist viel leichter und damit ideal für das Gesicht geeignet. Wenn Du Dein Gesicht nicht vor der Sonne schützt, kann dies zu Hautkrebs führen. Verwende daher immer eine separate Gesichtscreme oder -lotion mit einem hohen SPF-Wert, um sicherzustellen, dass Du vor allem in dem Bereich der permanent der Sonne ausgesetzt ist ausreichend geschützt bist.

5. Kein Schutz für die Lippen

Die Lippen sind besonders anfällig für Sonnenbrand und Austrocknung. Daher ist es wichtig, Deine Lippen mit einem speziellen Lippenschutzprodukt zu schützen. Suche nach einem Produkt mit mindestens SPF 15 und trage  es regelmäßig auf, um sicherzustellen, dass Deine Lippen geschützt sind.

Sonnen Gesichtscreme mit Hyaluron

Sonnencreme fürs Gesicht mit Hyaluronsäure

Sonnencreme mit Papaya sorgt für ein gleichmäßiges Hautbild

Was ist Akne und wie kann ich Akne entgegenwirken

woman applying facial cream
  • Was ist Akne?

    Akne ist eine Hauterkrankung, die dazu führt, dass sich verschiedene Arten von Beulen auf der Hautoberfläche bilden. Zu diesen Beulen gehören: Hautgrieß (Whiteheads), Mitesser und Pickel.

  • Wann tritt Akne auf?

    Akne tritt auf, wenn die Poren der Haut mit abgestorbener Haut und Öl verstopft werden. Akne tritt am häufigsten bei älteren Kindern und Jugendlichen auf, die die Pubertät durchlaufen. Hormone führen dazu, dass die Öldrüsen des Körpers mehr Öl produzieren als die Haut abtransportieren kann.

  • Was hilft außer einer medizinischen Behandlung?

    Mehrere Studien deuten darauf hin, dass eine gesunde Ernährung helfen kann, Akne zu verhindern und zu behandeln. Insbesondere Lebensmittel, die reich an den folgenden Nährstoffen sind, sind mit niedrigeren Hautentzündungen verbunden: komplexe Kohlenhydrate, Zink, Vitamine A und E, Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien. Außerdem hilft eine regelmäßige Hautreinigung mit natürlicher Wirkstoffkosmetik ohne jegliches Parfüm oder gar Erdölderivaten.

Akne ist ein Hautproblem das dazu führen kann, dass sich verschiedene Arten von Beulen und roten Pusteln auf der Hautoberfläche bilden. Diese Beulen können sich überall auf dem Körper bilden, sind aber am häufigsten auf dem

  • Gesicht
  • Hals
  • Rücken
  • Schultern

anzutreffen. In der Regel wird diese Hautkrankheit oft durch hormonelle Veränderungen im Körper ausgelöst, so dass sie am häufigsten bei älteren Kindern und Jugendlichen in der Pubertät auftritt. Die Haut wird sich langsam wieder auch ohne Behandlung regenerieren, aber oftmals ist dies ein langwieriger und vor allem schmerzhafter Weg. Schwere Fälle von Akne sind selten schädlich, können aber emotionale Belastungen verursachen und die Haut dauerhaft vernarben.

Abhängig von der Schwere der Erkrankung können Sie entweder eine rezeptfreie Behandlung oder aber auch verschreibungspflichtige Medikamente wählen, um mit Ihrer Akne umzugehen. Eine häufig unterschätzter Einfluss auf die Haut ist die Art der Ernährung. “Du bist was du isst” trifft nicht nur, aber vor allem auch auf die Gesundheit und damit auf das Erscheinungsbild der Haut zu.

Was verursacht Akne?

Um zu verstehen, wie Akne entsteht kann es helfen, mehr über die Haut zu wissen: Die Hautoberfläche ist mit kleinen Löchern bedeckt, die mit Öldrüsen oder Talgdrüsen unter der Haut verbunden sind.

Diese Löcher werden Poren genannt. Die Öldrüsen produzieren eine ölige Flüssigkeit namens Talg. Ihre Öldrüsen senden Talg durch einen dünnen Kanal, der Follikel genannt wird, an die Hautoberfläche.

Das Öl beseitigt abgestorbene Hautzellen, indem es sie durch den Follikel bis zur Hautoberfläche trägt. Ein dünnes Stück Haar wächst auch durch den Follikel auf.

Akne tritt auf, wenn die Poren der Haut mit abgestorbenen Hautzellen, überschüssigem Öl und manchmal auch Bakterien verstopft sind. Während der Pubertät verursachen Hormone oft, dass Öldrüsen überschüssiges Öl produzieren, was das Aknerisiko erhöht.

Es gibt drei Haupttypen von Akne:

  • Ein Hautgrieß, oder auch Milien genannt, ist eine Pore die verstopft wird und sich schließt, aber aus der Haut herausragt. Diese erscheinen als harte, weißliche Beulen, auch allgemein als “Whiteheads” bekannt.
  • Ein Mitesser ist eine Pore, die verstopft wird, aber offen bleibt. Diese erscheinen als winzige dunkle Flecken auf der Hautoberfläche.
  • Ein Pickel ist eine Pore, deren Wände sich öffnen, so dass Öl, Bakterien und abgestorbene Hautzellen unter die Haut gelangen können. Diese erscheinen als rote Beulen, die manchmal eine mit Eiter gefüllte weiße Oberseite haben (dies ist die Reaktion des Körpers auf die Bakterien).

Wie wirkt sich die Ernährung auf die Haut aus?

Eine Sache die Ihre Haut erheblich beeinflussen kann ist die Art und Weise wie Sie sich ernähren. Bestimmte Lebensmittel erhöhen Ihren Blutzucker schneller als andere.

Wenn Ihr Blutzucker schnell ansteigt, führt dies dazu, dass der Körper ein Hormon namens Insulin freisetzt. Überschüssiges Insulin in Ihrem Blut kann dazu führen, dass Ihre Öldrüsen mehr Öl produzieren, was das Risiko von Akne erhöht.

Einige Lebensmittel, die regelrechte Insulinspitzen auslösen können, sind beispielsweise:

  • Nudeln
  • weißer Reis
  • Weißbrot
  • Zucker

Aufgrund ihrer insulinproduzierenden Wirkung gelten diese Lebensmittel als “hochglykämische” Kohlenhydrate. Das bedeutet, dass sie aus einfachen Zuckern bestehen.

Es wird auch angenommen, dass Schokolade Akne verschlimmert, aber es scheint nicht alle Menschen zu betreffen, so eine Studie, die in der Zeitschrift für Klinische und Ästhetische Dermatologie veröffentlicht wurde.

Andere Forscher haben die Zusammenhänge zwischen einer sogenannten “westlichen Ernährung” und unreiner Haut untersucht. Diese Art von Ernährung basiert stark auf:

  • hochglykämischen Kohlenhydraten
  • Molkereiprodukten
  • gesättigten Fetten
  • Transfetten

Laut einer weiteren Untersuchung stimulieren diese Arten von Lebensmitteln die Produktion von Hormonen die dazu führen können, dass überschüssiges Öl von Öldrüsen erzeugt und abgesondert wird.

Sie haben auch herausgefunden, dass eine westliche Ernährung mit einer stärkeren Entzündungsaktivität verbunden ist, die auch zu langfristigen Akneproblemen beitragen kann.

Von welchen Lebensmitteln wird angenommen, dass sie Ihrer Haut helfen?

Der Verzehr von niedrig-glykämischen Lebensmitteln aus komplexen Kohlenhydraten kann das Risiko der Entwicklung von Akne verringern. Komplexe Kohlenhydrate sind in den folgenden Lebensmitteln enthalten:

  • Vollkornprodukte
  • unverarbeitetes Obst und Gemüse
  • Hülsenfrüchte

Lebensmittel, die die folgenden Inhaltsstoffe enthalten, gelten auch als vorteilhaft für die Haut, da sie Entzündungen reduzieren:

  • das Mineral Zink
  • Vitamin A und E
  • Inhaltsstoffe, die auch Antioxidantien genannt werden

Einige hautfreundliche Lebensmittel sind:

  • gelbes und orangefarbenes Obst und Gemüse wie zum Beispiel Karotten, Aprikosen und Süßkartoffeln
  • Spinat und anderes dunkelgrünes (Blatt-)Gemüse
  • Tomaten
  • Heidelbeeren
  • Vollkornbrot
  • Naturreis
  • Quinoa
  • Truthahnfleisch
  • Kürbiskerne
  • Bohnen, Erbsen und Linsen
  • viel Fisch, vor allem Lachs, Makrele und andere arten von fettem Fisch
  • Nüsse

Jeder Körper ist anders und manche Menschen stellen fest, dass sie mehr Akne bekommen, wenn sie bestimmte Nahrungsmittel essen. Unter der Aufsicht Ihres Arztes kann es hilfreich sein mit Ihrer Ernährung zu experimentieren, um zu sehen, was für Sie am besten funktioniert.

Berücksichtigen Sie bei der Planung Ihrer Ernährung immer alle Nahrungsmittelallergien oder -empfindlichkeiten, die Sie möglicherweise haben.

Gibt es Studien die zeigen, dass diese Lebensmittel Ihrer Haut helfen?

Niedrig-glykämische Diäten

Mehrere neuere Studien deuten darauf hin, dass eine niedrig-glykämische Ernährungsweise oder eine die wenig einfachen Zucker enthält, Akne verhindern und verbessern kann. Forscher in einer Studie mit koreanischen Patienten fanden heraus, dass eine 10-wöchige niedrig-glykämische Ernährungsweise zu signifikanten Verbesserungen der Akne führen kann.

In einer anderen Studie fanden Forscher heraus, dass nach einer niedrig-glykämischen, proteinreichen Ernährung für 12 Wochen sich Akne bei Männern nicht nur verbessert sondern auch zu Gewichtsverlust geführt hat.

Zink

Studien deuten auch darauf hin, dass der Verzehr von zinkreichen Lebensmitteln bei der Vorbeugung und Behandlung von Akne nützlich sein kann. Zu den Lebensmitteln, die reich an Zink sind, gehören:

  • Kürbiskerne
  • Cashew Nüsse
  • Rindfleisch, idealerweise vom Weiderind
  • Truthahn
  • Quinoa
  • Linsen
  • Meeresfrüchte wie Austern und Krabben

In einer Studie, die in der BioMed Research International Zeitschrift veröffentlicht wurde, untersuchten die Forscher die Beziehung zwischen den Zinkspiegeln im Blut und der Schwere der Akne. Zink ist ein diätetisches Mineral, das sowohl für die Hautentwicklung als auch für die Regulierung des Stoffwechsels und des Hormonspiegels wichtig ist.

Die Forscher fanden heraus, dass niedrige Zinkspiegel mit schwereren Fällen von Akne verbunden waren. Sie schlagen vor, die Menge an Zink in der Ernährung auf 40 mg Zink pro Tag zu erhöhen, um Menschen mit schweren Fällen von Akne zu behandeln. Studien deuten darauf hin, dass die gleiche Menge an Zink auch für Menschen ohne Akne vorteilhaft für das Allgemeinbefinden sein kann.

Vitamine A und E

In einer Studie anderen Studie fanden Forscher heraus, dass ein niedriger Vitamin A und E Spiegel auch mit schweren Fällen von Akne verbunden zu sein scheint.

Sie empfehlen Menschen mit Akne die Schwere ihrer Krankheit selbständig zu verringern, indem sie die Art von Lebensmitteln, die diese Vitamine enthalten, verstärkt in ihre tägliche Ernährung einbauen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Vitamin-A-Präparate einnehmen. Eine dauerhafte Überdosierung von Vitamin-A kann auch Schäden an anderen wichtigen Organen verursachen.

Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren sind eine Art von Fett, das in bestimmten Pflanzen und tierischen Proteinquellen wie Fisch und Eiern vorkommt. Antioxidantien sind Stoffe, die schädliche Giftstoffe im Körper neutralisieren. Zusammen wird angenommen, dass Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien Entzündungen reduzieren.

Studien unterstützen weitgehend den Zusammenhang zwischen einem Anstieg des Konsums von Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien und einer Abnahme der Akne.

Ernährungswissenschaftler fanden außerdem heraus, dass Menschen, die täglich eine Omega-3- und Antioxidantien-Ergänzung einnahmen in der Lage waren, sowohl ihre Akne zu reduzieren als auch ihre psychische Gesundheit zu verbessern.

Da Akne oft emotionale Belastung verursacht, kann der Verzehr von Omega-3 und Antioxidantien für Menschen mit dieser Erkrankung sehr vorteilhaft sein.

Das Fazit

Einige Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Nahrungsmittel helfen können, Akne loszuwerden und die Gesundheit der Haut zu verbessern, aber es gibt keine definitive Nahrungsmittel-“Heilung”. Bevor Sie Ihre Ernährung ändern, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass alle Änderungen, die Sie vornehmen, Ihre Gesundheit nicht schädigen.

Der beste Ernährungsratschlag im Umgang mit Akne scheint eine gesunde, ausgewogene Ernährung zu sein, die reich an frischem Obst und Gemüse, gesunden Proteinquellen und Vollkornprodukten ist.

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