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Die beste Sonnencreme für das Gesicht

Übersicht: Sonnencreme im Winter - worauf kommt es an

Die beste Sonnencreme fürs Gesicht + 6 Tipps zur Anwendung

1. Die beste Sonnencreme für das Gesicht

Es ist unbestritten, dass es wichtig ist, jeden Morgen einen Lichtschutzfaktor aufzutragen – vor allem im Gesicht. Wie die Dermatologen erklären, ist eine tägliche Anwendung notwendig, um die Vorteile des LSF zu nutzen. 

“Wir sind jeden Tag ultraviolettem und infrarotem Licht ausgesetzt, das in unserer Haut freie Radikale erzeugt” erklärt sie gegenüber Maolina. “Diese freien Radikale hemmen die Kollagenproduktion und verringern unser Elastin. Das führt zu vorzeitiger Hautalterung, Faltenbildung, braunen Flecken und Erschlaffung.”

Die beste Creme für das Gesicht ist die, die gut zu deinem Hauttyp passt. Es gibt verschiedene Arten von Sonnencremes, aber die beste für dich ist diejenige, die deine Haut nicht austrocknet oder verfärbt. Die beste Sonnencreme für das Gesicht sollte auch unbedingt UVA- und UVB-Schutz enthalten. Die Wahl der richtigen Sonnencreme ist wichtig, weil die Haut am Gesicht empfindlicher ist als an anderen Körperstellen.

Die wichtigsten Inhaltsstoffe in einer Sonnencreme

Die beste Sonnencreme für das Gesicht ist die, die natürliche Inhaltsstoffe enthält. Diese helfen, Ihre Haut vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung zu schützen. Idealerweise sollte eine gute Sonnencreme mindestens eines der folgenden enthalten:

  • Die wichtigsten Inhaltsstoffe in eines Sonnenschutzes sind der UVA- und UVB-Schutz. Diese Stoffe blockieren die schädlichen UV-Strahlen und schützen so vor freien Radikalen und Hautalterung.

  • Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind Antioxidanzien, die die Oxidation der Zellen verhindern, sowie Wirkstoffe, welche die Produktion von Kollagen anregen. Kollagen ist ein wichtiger Baustein der Haut, der für Elastizität und Festigkeit sorgt.

  • Eine gute Sonnencreme sollte zudem nicht komedogen sein und keine Inhaltsstoffe enthalten, die die Haut reizen. Das heißt, dass die Creme die Poren nicht verstopft bzw. die Bildung von Pickeln und Mitessern auf der Haut nicht unterstützt.

  • Zu beachten ist auch, dass Sonnencremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor nicht automatisch besser schützen als solche mit einem niedrigeren Faktor. Viel wichtiger ist, dass die Creme regelmäßig und in ausreichender Menge aufgetragen wird.

  • Vitamin C: Dieses Vitamin hilft, die Haut zu stärken und kann die negativen Auswirkungen der UV-Strahlung mildern.

  • Antioxidantien: Diese Substanzen schützen die Haut vor freien Radikalen und verhindern so, dass sich diese in den Zellen festsetzen.

  • Papaya: löst abgestorbene Hautzellen, glättet die obere Hautschicht, wirkt antibakteriell, antioxidativ und ist besonders empfehlenswert bei Akne und großen Poren

  • Hyaluronsäure: wirkt feuchtigkeitsspendend, straffend und durch die 3-fach molekulare Struktur der Hyluronsäure ein den Bronzea Produkten wird auch in tieferen Hautschichten die Feuchtigkeit gebunden und somit der Bildung von Falten entgegengewirkt

  • Glycerin: Ein feuchtigkeitsspendender Inhaltsstoff, der die Haut geschmeidig macht und die Bindung von Feuchtigkeit in der Haut fördert
  • Shea Butter: Dieses pflegende Öl hilft, die Haut zu reparieren und zu regenerieren.

SPF – was bedeutet es und welchen Schutz bietet es?

Die SPF-Angabe bezieht sich auf den Schutzfaktor der Creme den eine Sonnencreme gegen die UV-Strahlen der Sonne bietet. Die Angabe 2 bedeutet also, dass die Sonnencreme einen Schutzfaktor von 2 bietet. Je höher der SPF-Wert, desto länger kann man sich in der Sonne aufhalten, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Die beste Sonnencreme für das Gesicht sollte mindestens einen Schutzfaktor von 30 haben. Dieser ist jedoch nicht für alle Hauttypen geeignet – besonders empfindliche Haut sollte auf einen höheren Schutzfaktor achten. Bei Kindern und Babys sollte dagegen am besten immer mit einem SPF von 50 eingecremt werden.

Allerdings bedeutet ein hoher SPF-Wert nicht, dass man sich unbegrenzt lange in der Sonne aufhalten kann. Auch mit einer hohen SPF-Sonnencreme ist es wichtig, regelmäßig neu aufzutragen und die Haut vor dem Sonnenbaden zu schützen. Die Wirksamkeit einer Sonnencreme hängt außerdem von vielen Faktoren ab, z.B. ob die Haut feucht oder trocken ist, wie oft die Sonnencreme aufgetragen wird und welche Aktivitäten man durchführt bzw. ob wie stark man schwitzt. Es ist wichtig, dass Sie sich auch außerhalb der Sonnenstunden mit einer SPF-Sonnencreme schützen. 

Neben dem Tragen eines Sonnenhuts oder einer Brille sollten Sie in regelmäßigen Abständen Pausen von der Sonne einlegen – besonders für Kinder und Babys ist dies wichtig. Auch die Mittagssonne sollte gemieden werden, um sich vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Zusammenfassend lässt sich also sagen: Eine hohe SPF-Sonnencreme allein ist nicht ausreichend, um vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne zu schützten. Um optimal geschützt zu sein, sollte man daher immer mehrere Schutzmaßnahmen kombinieren – zum Beispiel eine hohe SPF-Sonnencreme mit einem Hut oder einer Sonnenbrille. Zudem sollten regelmäßige Pausens beim Sonnenbad beachtet werden – gerade für Kinder und Babys ist dies besonders wichtig.

Welche Sonnencreme ist am besten für das Gesicht geeignet?

Wer im Sommer, aber auch im Winter zum Beispiel beim Skifahren, viel Zeit im Freien verbringt, sollte unbedingt auf eine gute Sonnencreme für das Gesicht achten. Denn die Haut am Gesicht ist sehr empfindlich und kann leicht Sonnenbrand bekommen. Doch welche Sonnencreme ist die beste für das Gesicht? Die Wahl der richtigen Sonnencreme ist wichtig, damit man sich vor den schädlichen UV-Strahlen schützen kann. Aber auch die Hautverträglichkeit ist ein wichtiger Faktor. Denn nicht jede Sonnencreme verträgt sich mit jedem Hauttyp. 

Die beste Sonnencreme für das Gesicht ist daher die, die sowohl hochwirksam gegen UV-Strahlen ist, als auch gut verträglich für die Haut. Eine gute Wahl für eine hochwirksame Sonnencreme ist daher die Sonnencreme für das Gesicht von Physio Natura mit Hyaluron. Diese Creme bietet einen sehr hohen Schutz vor den UV-Strahlen und ist zudem wasserresistent. Sie eignet sich daher ideal für den Sommerurlaub oder eben auch für sportliche Aktivitäten im Freien im Winter. Auch für empfindliche Haut bietet die Bronzea Sonnenschutz Serie eine Creme – Die Sonnencreme mit Honig, Papaya und Karotten. Diese Sonnencreme ist besonders mild und verträglich für empfindliche Haut. Sie enthält einen hohen Anteil von biologisch hergestellten Zutaten und lässt sich daher gut von der Haut vertragen.

Chemische Inhaltsstoffe die verwendet wurden um den Sonnenfilter aufzubauen können schnell zu allergischen Reaktionen der Haut führen. Um sicher zu gehen, ob die gewählte Sonnencreme zu Deiner Hautstruktur passt solltest Du daher zunächst ein wenig Creme an einer unkritischen, aber aussagekräftigen Körperstelle testen, zum Beispiel in der Armbeuge. Wenn das funktioniert hat und Deine Haut keine Reaktion zeigt kannst Du sie großflächig anwenden. Die Wirksamkeit und damit der Schutz vor UV Strahlen beginnt in der Regel nach 30 Minuten.

Mittel mit überwiegend nicht natürlichen Inhaltsstoffen hinterlassen eher einen hellen Film auf der Haut und können nur schwer gleichmäßig verteilt werden. Das sieht nicht nur komisch aus (Weißeffekt), sondern führt auch zu nicht ausreichenden Sonnenschutz. 

Beim Auftragen von Make-up ist es wichtig, Produkte zu verwenden, die einen Sonnenschutz bieten. Achten Sie auf Make-up, das einen Lichtschutzfaktor (LSF) enthält, und tragen Sie es großzügig auf. Achten Sie darauf, dass Sie den ganzen Tag über nachcremen, vor allem wenn Sie schwitzen oder schwimmen.

Sonnencreme unter dem Make-Up

Wenn du Sonnencreme und Make-up zusammen auftragen möchtest, solltest du einige Dinge beachten. Zuerst einmal ist es wichtig, dass du eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwendest. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass deine Haut vor den schädlichen UV-Strahlen geschützt wird.

Zweitens ist es wichtig, dass du darauf achtest, nur eine kleine Menge Sonnencreme aufzutragen. Wenn du zu viel Sonnencreme aufträgst, kann es sein, dass dein Make-up nicht richtig sitzt oder sich abfärbt.

Drittens ist es wichtig, dass du die Sonnencreme gut einmassierst, bevor du mit dem Make-up beginnst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass die Sonnencreme richtig verteilt und absorbiert wird. Außerdem solltest Du die Sonnencreme und das Make-Up nicht unmittelbar zusammen auftragen, sondern zwischen den beiden Vorgängen 5-10 min Zeit einplanen.

Die beste Sonnencreme fürs Gesicht unter dem Make-Up sollte daher einige Eigenschaften haben. Sie sollte leicht absorbiert werden und nicht zu fettig sein. Außerdem ist es wichtig, dass sie keine allergieauslösenden Stoffe enthält. Die beste Sonnencreme für das Gesicht ist also eine, die hydratisiert, aber nicht ölig ist und keine Allergien auslöst. Die Bronzea Gesichtscreme von Physio Natura enthält 3-fach molekulare Hyaluronsäure, die die Feuchtigkeit in den jeweiligen Hautschichten reguliert, schnell einzieht und auch für empfindliche und sensible Haut bestens geeignet ist.

Insgesamt gibt es viele Sonnencremes auf dem Markt, aber nur einige davon sind wirklich gut für das Gesicht. Die beste Sonnencreme für das Gesicht ist diejenige, die SPF30 oder höher hat, nicht zu fettig ist und leicht zu verteilen ist. Auch eine Sonnencreme, die nicht klebrig ist und schnell einzieht, ist ideal für das Gesicht.

Unabhängig davon, welchen Sonnenschutz Du wählst ist es wichtig, dass Du Deine Auswahl der richtigen Sonnencreme gut informiert triffst. Nun, da Du die beste Sonnencreme für Dein Gesicht kennst, solltest Du auf jeden Fall einige ausprobieren, um Dich selbst davon zu überzeugen. Gehe nach draußen und sonne Dich mit dem richtigen Schutz. Dann wirst Du sehen, wie viel besser Deine Haut aussieht und sich anfühlt.


Die häufigsten Fehler, die bei der Anwendung von Sonnencreme gemacht werden

 

1. Die falsche Sonnencreme wählen

Viele Menschen wählen ihre Sonnencreme nach dem Preis oder dem Aussehen aus, anstatt sich auf die Inhaltsstoffe und den Schutzfaktor zu konzentrieren. Bevor Du eine Sonnencreme kaufst, stelle sicher, dass sie den richtigen Schutzfaktor für Deinen Teint hat. Du solltest auch darauf achten, dass die Creme mindestens SPF 30 enthält.

2. Zu wenig Sonnencreme auftragen

Wenn Du nicht genug Sonnencreme aufträgst, erhältst Du keinen optimalen Schutz vor den UV-Strahlen. Je nach Körpergröße empfehlen Experten etwa einen tischtennisballgroßen Klecks für den Schutz des ganzen Körpers aufzutragen. Dies entspricht ungefähr der Menge, die in Deiner Handfläche Platz findet.

3. Die Sonnencreme nicht oft genug erneuern

Sonnencreme verliert mit der Zeit seine Wirksamkeit, insbesondere wenn Du schwimmen gehst oder schwitzt. Daher ist es wichtig, Deine Creme regelmäßig zu erneuern, um sicherzustellen, dass Du immer noch optimal geschützt bist. Experten empfehlen, Deine Creme alle zwei Stunden oder öfters zu erneuern, vor allem wenn Du zwischendurch schwimmen gehst oder schwitzt.

4. Die Sonnenmilch vergessen

Viele Menschen denken, dass Sonnenmilch und Sonnencreme dasselbe sind, aber es gibt einen großen Unterschied: Sonnenmilch ist viel leichter und damit ideal für das Gesicht geeignet. Wenn Du Dein Gesicht nicht vor der Sonne schützt, kann dies zu Hautkrebs führen. Verwende daher immer eine separate Gesichtscreme oder -lotion mit einem hohen SPF-Wert, um sicherzustellen, dass Du vor allem in dem Bereich der permanent der Sonne ausgesetzt ist ausreichend geschützt bist.

5. Kein Schutz für die Lippen

Die Lippen sind besonders anfällig für Sonnenbrand und Austrocknung. Daher ist es wichtig, Deine Lippen mit einem speziellen Lippenschutzprodukt zu schützen. Suche nach einem Produkt mit mindestens SPF 15 und trage  es regelmäßig auf, um sicherzustellen, dass Deine Lippen geschützt sind.

Sonnen Gesichtscreme mit Hyaluron

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