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Gute Nacht – besserer Tag

baby in white long sleeve shirt lying on bed

Guter Schlaf hilft Deinem Körper dabei zu regenerieren und Deinen Energiespeicher wieder aufzufüllen. Mit diesen Tipps sparst Du nachts Deine Kräfte – für einen gesunden und produktiven Alltag mit Sinn und Verstand. 

Gute Nacht – besserer Tag

Nachts tanken wir neue Energie und regenerieren. Das gilt gleichermaßen für Körper und Geist. Das Immunsystem stabilisiert sich, Wunden heilen und Kinder wachsen. Das Gehirn verarbeitet Erlebtes und Gelerntes, sortiert, legt ab und schafft so Platz für den nächsten Tag.

Qualität kommt vor Quantität. 

Laut der Deutschen Versicherungsgesellschaften ist circa ein Fünftel unserer Mitmenschen von einer Schlafstörung betroffen. Schlafdauer und -zeiten sind etwas sehr individuelles. Manche Menschen werden von keinem noch so lauten Geräusch wach und sind um 6 Uhr fit wie ein Turnschuh, während andere vor 10 Uhr nur schwer einen klaren Gedanken fassen können. Doch für Lerchen und Eulen gilt gleichermaßen: Qualität kommt vor Quantität. Entscheidend für einen guten Schlaf sind die Schlafphasen und die kannst Du mit Training beeinflussen. 
 

Welche Schlafphasen gibt es?

Es lassen sich 5 Schlafphasen unterscheiden, die verschieden lang sind und sich in einem ca. 90-minütigen Zyklus wiederholen: die Wachphase vor dem Einschlafen, die Einschlafphase selbst, die Leichtschlafphase, die Tiefschlafphase und der REM-schlaf, auch als Traumschlafphase bekannt. 

Bitte nicht stören

Jede dieser Phasen ist wichtig und hat eine bestimmte Funktion. Für einen erholsamen Schlaf ist allerdings entscheidend, dass der Zyklus nicht unterbrochen wird und regelmäßig stattfindet. Darum ist es auch unmöglich, Schlaf nachzuholen. Förderlich ist dagegen ein bewusstes Ess- und Trinkverhalten vor dem Schlafen. Schweres sowie spätes Essen liegt uns sprichwörtlich wie ein Stein im Magen und lässt uns wachbleiben. Auch anregenden Getränke wie Kaffee, Tee, Cola und Alkohol verhindern, dass unser Nervensystem herunterfahren kann- Ätherische Öle hingegen oder natürlich duftende Hautpflegeprodukte bei uns im Shop wirken hingegen beruhigend und entspannend und fördern auf natürliche Weise den Schlaf. 

 

Gerade in der Nacht, wenn wir schlafen, kann unsere Haut optimal regenerieren und sich von den Belastungen des Tages erholen. Deswegen kann es sinnvoll sein, in der Nacht spezielle Pflegeprodukte aufzutragen, um unsere Haut zu unterstützen und ihr neue Energie zu geben. Eine Möglichkeit dies zu tun ist die Anwendung unserer Augencremes. 

Augencremes, die in der Nacht aufgetragen werden, können besonders reichhaltig sein und die Haut intensiv pflegen. Sie enthalten oft Wirkstoffe wie Hyaluronsäure, Vitamin C oder Kollagen, die die Hautfeuchtigkeit erhöhen und die Hautstruktur nachhaltig verbessern können. Auch pflanzliche Öle und Extrakte wie zum Beispiel Aloe Vera oder Kamille sind häufig Bestandteile von Nachtaugencremes und können beruhigend und hautberuhigend wirken. 

Es ist wichtig, dass man die Augencreme sanft in die Haut einmassiert, um sie gut aufzunehmen und zu vermeiden, dass sie in die Augen gelangt. Es empfiehlt sich außerdem das Gesicht vor der Anwendung gründlich zu reinigen, um alle Schmutzpartikel und Make-up Reste vollständig zu entfernen. Hierfür bietet sich unsere Pura Serie ideal an, um hautschonend und besonders gründlich die Haut vor der Regenerationsphase zu reinigen. 

Insgesamt können Augencremes, die in der Nacht aufgetragen werden, eine wertvolle Ergänzung für die tägliche Hautpflege sein. Sie können dazu beitragen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und sie straffer und geschmeidiger zu machen. Allerdings sollte man auch immer darauf achten, dass man eine Augencreme wählt, die zu den individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen der eigenen Haut passt. 

Bewegung ja, Hochleistungssport nein

 Neben der Ernährung sind Sport und Bewegung wesentliche Faktoren für unser Wohlbefinden, unseren Biorhythmus und unseren Stoffwechsel und damit auch für einen gesunden Schlaf. Schon täglich 15 bis 20 Minuten an der frischen Luft reichen aus, um besser und schneller einzuschlafen. Aber bitte in Maßen, denn Ausdauersport und intensives Muskeltraining sorgen eher dafür, dass Tageshormone wie Endorphine ausgeschüttet werden wir wach und aktiv bleiben.

5 Tipps für einen besseren Schlaf

1. Finger weg vom Handy

Dass das blaue Licht des Handy Screens einen großen Einfluss auf die Schlafqualität hat ist widerlegt. Dennoch wühlen die konsumierten Inhalte unter Umständen auf und lassen Deine Gedanken kreisen. Daher empfiehlt es sich trotzdem auf digitale Geräte direkt vor dem Einschlafen zu verzichten. Lies lieber ein Buch und höre Dein Lieblingshörspiel.

2. Gleiche Stelle, gleiche Welle

Erholsamer Schlaf ist etwas Zyklisches. Darum sind feste Rituale und Schlafenszeiten wichtig, einen einen konstanten Schlafrhythmus zu etablieren. Eine Routine wie beispielweise eine Hautpflegeroutine am Abend vor dem zu Bett gehen hilft Dir Dich auf Deinen Körper zu konzentrieren und schneller zur Ruhe zu kommen. 

3. Stoßlüften

Fester weit auf, Sauerstoff rein und die Heizung auf ein notwendiges Minimum drehen. Die ideale Schlaftemperatur liegt zwischen 16 und 18 Grad Celsius bei einer Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent. Eine Schale mit Wasser kann beispielweise in der Winterzeit bei eher trockener Raumluft das Schlafklima verbessern. 

4. Lichtrhythmus synchronisieren

Zwischen Schlafphasen gibt es “Fast-wach-Momente”. Diese sind perfekt um aufzustehen ohne sich müde zu fühlen. Ein smarter Lichtwecker mit Schlafzyklustracker findet eine gute Zeitspanne und weckt Dich auf natürliche Weise mit leicht heller werdenden Licht (ähnlich der Simulation eines Sonnenaufgangs) auf. 

5. Technologische Helferchen

Smarte Lichtsysteme, die sich an Tages- und Nachtzeiten anpassen, und auch sogenannte Wearables können für einen besseren Schlaf sorgen. 

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